Samstag, 6. August 2011

Ade Bayern, Moin Schleswig-Holstein

Hallo meine Lieben,

wie Ihr sicher bemerkt habt war ich in den letzten Wochen ziemlich faul was das schreiben betrifft. Den Grund kennt Ihr ja alle: mein neuer Beruf.
Nachdem der UGL vorbei war, hatte ich Angst in meinen Stammverband zu kommen. Verständlich, alles neu, alles anders. Ich hatte eigentlich vor mich nach Bayern versetzen zu lassen aber wie das Schicksal es will habe ich mich anders entschieden. Die neuen Kameraden haben mich so gut empfangen und aufgenommen das ich mich da Sauwohl fühle und da gar nicht mehr weg will. Komisch wie es im Leben so kommen kann.
Ab September ist es endlich soweit, ich nehme Sack und Pack und ziehe hoch in den Norden.
In diesem Sinne Ade, war schee Bayern, Moin Moin Schleswig-Holstein.

Eure Kati
 

Sonntag, 3. April 2011

Eine Tür schließt sich, eine neue öffnet sich : Ade war schee

So liebe Leute wir schreiben den 3.4.2011, 05.15 Uhr morgens und ich sitze da und schreibe euch ein AdeeeeGruß. Heute ist es soweit, ich trete meine Reise ins neue berufliche Leben an. Gestern war noch große Verabschiedung, Kind und Mann, Eltern und Angehörigen und wie sollte es auch sein, denjenigen wo ich etwas bedeute waren auch nochmal da.

Tine ich danke Dir das Du nochmal da warst, für das kleine Geschenk und für deine ständige Unterstützung. Du bist immer bei mir, und werde jeden Tag an dich denken. Auch danke ich dir für das "in den Arm" nehmen und trösten.

Anna, auch dir Danke ich das du da warst und mir viel Glück gewünscht hast und an mich denkst.

Da ich niemanden vergessen möchte danke ich allen die sich in irgendeiner Weise noch verabschiedet haben, aber keine Sorge, ich komme wieder. So schnell wird man mich ja auch nicht los und keine Sorge Handy und Laptop sind mit dabei. Postkarten werden auch geschrieben. Also schaut demnächst mal in euren Briefkasten.

Leut ich werd euch tierisch vermissen.

Drückt fest die Daumen und ich denke immer an euch!!!
Bis bald Eure Kati

Samstag, 19. März 2011

In tiefer Trauer................................

Ich bin in tiefer Trauer wegen dem Verlust von Sonja Wunderle. Zur Erklärung: Ich habe Sonja vor knapp 3 Jahren kennengelernt, als meine Tochter Larissa in den Kindergarten gekommen ist. Sie war díe Leiterin des Kiga´s. Ich habe Sie als sehr freundlichen, aufgeschlossenen und lieben Menschen kennengelernt. Sie hatte immer ein Lächeln im Gesicht, immer hatte Sie gute Laune und ich habe nie ein böses Wort von Ihr gehört. Die Kinder im Kiga liebten Sie, man kann fast sagen die Kinder vergötterten Sie. Dann im Februar der Schock: Sonja ist Verschwunden. Wie kann ein Mensch einfach verschwinden?? Das Auto wurde verlassen an der Straße gefunden, persönliche Sachen von Ihr an einem Baggersee, doch von Ihr selber keine Spur. Große Suchaktion der Polizei wurde gestartet, Spürhunde, THW, Rotes Kreuz und Helikopter kamen zum Einsatz doch ohne Erfolg. Selbst als Die Polizei die Suche einstellte war die Bevölkerung bei uns so in Sorge das sich 500 Menschen trafen und noch weiter suchten, auch dies leider ohne Erfolg. Man erfuhr wohl das Sie Probleme in der Seele hatte und wohl auch in Behandlung war. Wie erklärt man seinem Kind das ein Mensch verschwunden ist?? Meine Kleine kam nach Hause und sagte ja man müsse Sonja einen Brief schreiben, als ich sie fragte was drin stehen sollte meinte sie das sie nicht böse wäre das Sonja gegangen ist aber das sie sich verabschieden hätte können und das sie sich freue wenn sie wieder kommt. Als Erwachsener da die Fassung zu behalten ist schwer vor allem weil man ja ahnt das es kein gutes Ende nimmt. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Leider wurde die Ahnung am heutigen Tage zur traurigen Gewissheit.

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Sonja-Wunderle-Polizei-sucht-erneut-id10351061.html

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Sonja-Wunderle-Erster-Hinweis-eines-Zeugen-id9530031.html

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Leiche-von-Sonja-W-gefunden-id14355061.html

Mittwoch, 16. März 2011

Wann kommt endlich die Notbremse?

Am heutigen Tage muss ich mal über etwas schreiben was mich wütend und traurig zu gleich macht. Wie kann es sein das sich tag-täglich Menschen den Arsch aufreißen egal ob Privat oder Geschäftlich, nie ein Danke hören, niemals Pause machen, nie an sich selber denken und sich nie für irgendwas zu schade sind und andere Menschen zu faul für alles und jeden sind? Die nicht mal in der Lage sind sich um Ihren eigenen Scheiß zu kümmern ob Privat oder Geschäftlich, die sich Chef nennen aber nichts dafür tun stattdessen so oft wie es geht zu Hause sitzen nichts tun, von diesem Nichts-Tun Erholung brauchen und dann auf Wellness-WE fahren oder in den Urlaub fliegen für ne Woche oder 2??? Unverständlich für mich. Ich habe so einen Fall in meiner Familie, ich muss tagein tagaus zusehen wie sich derjenige jeden Tag aufs neue aufrappeln muss, arbeitet von Früh bis Spät, sich um seine Familie kümmert ohne an sich selber zu denken, der oft Krank ist aber trotzdem im Laden oder auf dem Markt steht ohne jemals zu jammern oder sich zu beschweren, und der andere Part davon hat ja schon zuviel getan wenn se mal eine Stunde am Tag arbeiten soll. Ist das Verhalten gerecht? Finde ich nicht. Wenn ich dürfte wie ich könnte, dann hätte ich mir die Person schon lang mal geschnappt und so klein gemacht das se in eine Ringschachtel passen würde. Ok reden wir offen, es handelt sich um meinen Papsch um den ich mich hier Sorge. Ich habe wirklich Angst das er mir irgendwann zusammenklappt, er meint zwar immer geht schon Große, mach dir keine Sorgen aber wir alle wissen auch wie schnell sowas gehen kann zumal er ja auch nicht mehr der Jüngste ist. Was sagt Ihr dazu??

Dienstag, 15. März 2011

20 Tage

So langsam wird es tatsächlich Ernst, und was soll ich sagen langsam vermischt sich die Vorfreude mit der Panik. Scheiß Gefühl sowas. Ich freue mich wirklich wahnsinnig auf den 4.4.2011 (für alle die es noch nicht wissen, Dienstbeginn bei der Bundeswehr), muss aber auch sagen das sich langsam Angst und Panik breit machen. Angst vor dem was da kommen mag, war es die richtige Entscheidung, wird es mir da gefallen, ist es das bzw. so wie ich es mir vorgestellt habe? Diese Frage kann mir keiner wirklich benatworten, das Motto hierbei ist es, es herauszufinden. Man macht sich aber schon seinen Kopf und seine Gedanken. Von überall hört man was anderes, klar sagt man sich in das eine Ohr rein und in das andere wieder raus, aber trotz diesem gutem Vorsatz bleibt doch immer was hängen, wo man sich so kurz vor dem einschlafen sich Gedanken darüber macht. Ich denke so 12 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, was ist wenn mir das was ich da machen muss mir sogar nicht gefällt, oder wenn die Kameraden nicht so das wahre sind und ich mich da überhaupt nicht wohl fühle?? Ich habe schon einmal so eine Erfahrung machen müssen und ich weiß jetzt wie mein Seelenleben darauf reagiert. Andererseits denke ich das viele solche Zweifel haben, sich verrückt machen und es dann am Ende gar nich so wild ist wie man sich das in seinen schlimmsten Träumen ausgemalt hat. Das schlimme bei mir wird sein das ich doch sehr sehr weit weg von zu Hause bin und nich ma schnell zu jemanden fahren kann um mich richtig auszukotzen, keiner in deiner Nähe der dich da auffangen kann bis auf deine Kameraden, Familie ist da doch was anderes. Zudem fangen auch jetzt an die Freunde und die Familie zu merken das es jetzt langsam Ernst wird, sie begreifen langsam das klein Kati bald für eine längere Zeit weg ist, nicht mehr greifbar ist und auch sagen bist dir wirklich sicher das du gehen willst, wir brauchen dich ja hier auch usw. Da stellt sich dann wieder die Frage sind es wirkliche Freunde die versuchen um einen zu kämpfen da sie dich nicht verlieren wollen oder ist es eher diese obligatorische ach bleib doch da. Ob es wirklich Freunde sind wird man dann merken ob sich der ein oder andere dann meldet wenn man weg ist.

Freunde ok - aber wahre Freundschaft?

Heute greife ich mal das Thema Freunde bzw. Freundschaft auf. Was heißt das eigentlich, wir sind Freunde? Hat das in der heutigen Facebook-Zeit überhaupt eine Bedeutung oder gibt es noch die wahre Freundschaft? Wer Facebook kennt der weiß wenn man sich da anmeldet hat man in kürzester Zeit an die ca. 250 Freunde. Nimmt man diese und sieht dann mal wirklich nach wer sich da so in der Freundesliste tummelt, muss man doch feststellen das es ca. 10% sind mit denen du wirklich regelmäßig Kontakt pflegst, oder? Und die andern 90%???? Diese setzen sich meist aus Schulkameraden zusammen die man seit ca. 10 Jahren nicht gesehen hat, Freunden von Freunden die man vielleicht einmal getroffen hat. Traurig oder?? So und von den 10% wo man weiß ja mit denen schreibe ich regelmäßig, wieviele von denen sind wahre Freunde? Wie definiert man wahre Freundschaft? Für mich ist es wahre Freundschaft, wenn man trotz das man sich vielleicht schon lang nicht mehr gesehen hat, trotzdem noch die gleiche Wellenlänge hat, das daß beiderseitige Interesse da ist, das man sich ehrlich unterhalten kann ohne aufpassen zu müssen etwas falsches zu sagen, denn waren Freunden kann man die unverblümte Wahrheit sagen ohne das diese einem dafür dann beleidigt sind. Ich habe auch gemerkt das man auch hart für ein solches Vertrauen arbeiten muss. Verständlich, wenn du glaubst du hast Freunde, die dir helfen, dich unterstützen egal was passiert oder was du heute für eine Laune hast, und dann aber merkst wie sie dir das Messer von hinten in den Rücken jagen, verliert man den Glauben an die Freundschaft, vertraut fast keinem mehr, und an so einen Menschen wieder ran zu kommen, das dauert (in meinem Fall 2 Jahre). Heute kann ich behaupten das wir eine tiefe und ehrliche Freundschaft haben, wir können uns alles sagen und vertrauen uns blind. Tine Ich liebe Dich.
So und dann gibt es meiner Meinung nach die BOOOM - Da bin ich Freundschaft. Was ist das werdet Ihr euch fragen. Das sind solche Freundschaften wo meiner Meinung nach ewig halten können. Kennt Ihr das, Ihr surft bei FB, MeinVZ, Lokalisten und wie die Community´s nicht alle heißen rum, ich tretet einer Gruppe bei die euch interessiert, man chattet, unterhält sich gut, lacht viel und dann zack bumm da kommt einer/einer mit dem stimmt dann einfach alles, man kann über alles mit dem jenigen quatschen, frei von der Leber raus, ohne diese vernehme Zurückhaltung. Dann stellt man auch noch sehr viele Eigenschaften fest die man von sich selber kennt, die gleichen Macken, gleiche Denkweise und die gleiche freche Schnauze. Ihr werdet jetzt sagen normal ziehen sich doch Gegensätze an? Muss nicht immer der Fall sein, denn gleich und gleich gesellt sich doch gern?? So diejenige die ich meine wird mittlerweile schon ein breites Grinsen im Gesicht haben und wird sich auch angesprochen fühlen gelle Susilein. Wir werden schon als Schwestern gehandelt, ist doch ne tolle Sache oder??

Gern würde ich eure Meinung dazu hören, also rein in die Kommentarbox damit. 

Bis Bald Eure Kati

Mittwoch, 9. März 2011

Ja Ja die lieben Klassentreffen

Neulich wurde ich gefragt ob ich auf ein Klassentreffen meiner alten HS kommen würde. Am Anfang war ich von der Idee begeistert und dachte mir naja nach 10 Jahren ist das schon mal ne tolle Sache die ganzen Schulkameraden wieder zusehen. Nach einem etwas längeren Nachdenken darüber muss ich gestehen bin ich von der Idee nicht mehr begeistert. Warum? Ich habe an meine Schulzeit zurück gedacht, in einem Jahr war man der größte BUH-Mann wo rumgerannt ist nur weil man nicht so tickte wie die anderen und im nächsten Jahr war man der Hit weil man sich doch etwas weiterentwickelt hatte und auch mal die große Klappe hatte. Schlicht und ergreifend war es immer ein Hin und Her, heute Freund morgen Feind. Traurig wenn man sich daran zurück erinnert. Dann fragte ich mich wie das wohl ablaufen würde. Sicher nach 10 Jahren verändert man sich, man wird Älter und Erwachsener und legt keinen Wert mehr auf diese Spiele. Ist das wirklich so?
Ich glaube nicht, in der Schulzeit hab ich mir gedacht wir sind jung und dumm, aber wenn man dann in der Lehre ist und in der Berufsschule wird das anders man zählt da ja schon als Erwachsen. Pusteblume. Das gleiche Spiel ging in der Lehrzeit/ Berufsschulzeit weiter. Dann dachte ich mir, ach das wird besser wenn man nicht mehr zu Schule muss, die Lehre beendet hat, dann steht man mit beiden Beinen im Leben und im Berufsleben da hat man eh keine Zeit mehr für so einen Scheiß. Denkste, falsch gedacht, es ist das selbe Spiel nur in abgeänderter Form. Prima, man hat ja keine anderen Sorgen.
So zurück zum Klassentreffen, da man ja feststellen muss das sich im Grunde nichts ändert egal wie älter man wird stelle ich mir das folgender Maßen vor : Mei lange nicht gesehen, wie geht es dir was machst du jetzt so, man hast du dich verändert, toll siehst du aus. Ja und was passiert sobald man sich umdreht? Hast du die gesehen wir die jetzt aussieht, und hast du gehört was die macht, ach weißt du ich konnte die früher auch scho nich ab. Also man bemerke das daß doch dann ein Fest der Heuchelei wird, des Vergleichen, in der Art mein Haus, mein Auto, meine Frau/ Mann, mein Job; und jeder versucht sich gegenseitig zu übertrumpfen und besser zu sein als der andere nur um den Neid der anderen auf sich zu ziehen. Ist das der Sinn eines Klassentreffens? Vielleicht liege ich mit meinen Vermutungen ja falsch aber so sehe ich die Sache und bin der Meinung, das diejenigen die sich wirklich für einen Interessieren sich nicht erst nach 10 Jahren melden sondern das man immermal wieder Kontakt aufnimmt, Oder??

Bis Bald Eure Kati

Montag, 7. März 2011

Du gehst zur Bundeswehr? - Warum?

So, da ich mir öfters mal diese Frage anhören darf widme ich dieser Frage jetzt mal einen Blogeintrag. Ja warum gehe ich zur Bundeswehr? Da gibt es die einfachste Antwort die es gibt. Beruflicher Traum. Wenn Ihr euch meine Vorstellung durchgelesen habt, habt Ihr sicherlich festgestellt das ich komplett was gegenteiliges gelernt habe, nämlich Friseurin. Da kommt meist die nächste Frage: Wie kommt man darauf Friseurin zu lernen, darin dann auch noch den Meistertitel zu erwerben und dann zur Bundeswehr zu wechseln. Tja wie soll ich das erklären. Am besten fange ich ganz von vorne an. Es war schon immer mein Berufswunsch Soldatin zu werden. In jungen Jahren gibt es da so Menschen die sich Eltern nennen, in dem Fall war der "störende" Punkt meine heißgliebte Mama. Sie meinte damals: "Nein Kind, erst machst du mal ne anständige Lehre, danach kannst du das immernoch machen." Brav, wie ich damals war tat ich das, 2002 fing ich somit meine Lehre zur Friseurin an die ich im Jahr 2005 auch erfolgreich beendete. Der Weg war also frei für die Bundeswehr? Denkste. Im letzten Lehrjahr lernte ich meinen Mann kennen, reinzufälliger Weise, Soldat bei der Bundeswehr. Irgendwann in der Zeit kam es zu dem Thema Ich und Bundeswehr. Das Thema wurde schnell wieder beendet mit dem Satz: "Schatz, es reicht wenn ich bei der Truppe bin, nicht du auch noch." Also musste ich eine Entscheidung treffen, er oder die Bundeswehr. Da ich Ihn mittlerweile geheiratet habe kennt Ihr die Antwort auf die Entscheidung. Es begab sich dann, das ich zu Ihm zog und ich erinnere mich als ob es gestern gewesen ist als mein Vater grinsend sagte: "Ich gebe euch beiden 6 Monate, dann werde ich Opa." Ja ja Papa träum weiter war damals meine Reaktion. Wie ich feststellen musste hat es keine 6 Monate gedauert bis ich schwanger wurde. Kurz und knapp, Schwangerschaft und Geburt vorbei, wollte ich so schnell wie möglich wieder arbeiten, nur erzählten mir alle das ich meinen Beruf an den Nagel hängen könne, da ich so jung bin und schon Mutter wäre. So klein Kati am überlegen, was sie jetzt wohl machen würde. Ich entschied mich meinen Meister zu machen, denn entweder stellt mich dann einer ein oder ich kann mich selbstständig machen. Meister auch erfolgreich hinter mich gebracht, und arbeitete auch fast 3 Jahre lang als diese. Nun aber merkte ich das mir die Füße einschliefen, keine Herausforderungen mehr, Tag ein Tag aus das gleiche. Dieses Problem besprach ich auch brav mit meinem Mann, und dessen Reaktion haute mich aus den Latschen, : "Bewirb dich doch bei der Bundeswehr, mal schauen was die sagen, ob sie dich nehmen." War das sein Ernst? Egal so schnell war ich noch nie am Telefon und rief beim zuständigen WDB (Wehrdienstberater) an, und wie Ihr wohl merkt hat alles super funktioniert denn ab 4.4.11 bin ich offiziel eine Soldatin. Nun kommt immer öfter die Frage: "Was ist mit deiner Kleinen, vermisst du sie nicht?", oder "Was ist mit deinem Mann, Ihr seht euch ja fast kaum?" Sicherlich wird die Trennung am Anfang schwer sein, aber ich weiß wofür ich es tue, für mich und meine Familie. Ich möchte das es meiner Familie gut geht und seien wir mal ehrlich 12 Jahre festes Gehalt, wer hat das mit voller Sicherheit?
So ich hoffe ich konnte Euch einiges erklären, aber falls Ihr noch Fragen habt dann dürft Ihr diese gern stellen.

Bis Bald Eure Kati

Fee - Du musst zur Bundeswehr

Sonntag, 6. März 2011

Ein bißchen Ich

So dann stelle ich mich einfach mal vor. Wie Ihr mitbekommen habt heiße ich Katja Weber, mein Rufname ist Kati da ich von Katja nicht so begeistert bin. Im Mai werde ich junge 26, lebe in Bayern, bin verheiratet und Mama von einer Tochter.
Der berufliche Werdegang ist wie folgt, eine Ausbildung zur Friseurín, später habe ich den Meistertitel erworben und stellt euch vor ab April 2011 (also bald) wage ich mich aus meinem geliebten Bayern und unternehme eine Reise nach Heide (Schleswig-Holstein). Warum werdet Ihr euch fragen. Da beginne ich meine neue Ausbildung. Ich nehme Abschied vom Friseurberuf und trete ein in die Deutsche Bundeswehr.
So nun habt Ihr einen kleinen Einblick von mir, wenn Ihr noch fragen habt gerne stellen, ich beiße nicht (selten der Fall).

Bis Bald Eure Kati

Willkommen

So, wie ich merke hat sich jemand hierher verirrt. An dieser Stelle ein herzliches Willkommen. Da ich noch am Aufbau bin ist noch nicht wirklich viel zu lesen hier, was sich aber bald ändern wird. Bis dahin habt bitte ein wenig Geduld.

Bis Bald Eure Kati

P.S: das bin ich ;-)